Wetter am 1. Mai ist zweigeteilt: Im Westen kühl, im Osten trocken und heiß

Bis Mitte der Woche teilen die Tiefs „Queenie I“ und „Queenie II“ Deutschland in eine warme Ost- und eine kühle Westhälfte. Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach hat für Dienstag maximal 17 Grad an der Nordsee und sommerliche Spitzenwerte um 26 Grad in der Lausitz vorhergesagt.
Die Tiefs machen den Ausflügen und Kundgebungen am 1. Mai aber keinen Strich durch die Rechnung – wenn ein Regenschutz dabei ist heißt das. Besonders im Westen sollte man mit Gewittern rechnen heißt es. „Queenie I“ sitzt über dem Ostatlantik und lenkt Warmluft vom Mittelmeer nach Deutschland, die jedoch an „Queenie II“ abprallt.

Ab Mittwoch wird es auch im Osten deutlich kühler

Auch am Mittwoch und Donnerstag kommt es durch die beiden Tiefs für Schauer und Gewitter. Meteorologin Dorothea Paetzold erklärte, dass zudem auch deutlich niedrigere Temperaturen für die zweiten Wochenhälfte vorhergesagt werden: Dann wird es im Osten höchstens noch 16 bis 22 Grad warm, an der Küste werden nicht mehr als 13 Grad erreicht.