Golf – ein Sport für Frauen?

Der Golfsport hat in den letzten Jahren enorme Präsenz im TV und in der Gesellschaft gewonnen. Dabei ist der Golfsport schon seit längerer Zeit dafür bekannt, dass er sowohl die mentale als auch die physische Seite eines Menschen sehr gut schult und demjenigen, der den Sport betreibt alles abverlangt. Gerade mit den deutschen Spitzensportlern hat der Golfsport aber wieder mehr Stellenwert in Deutschland bekommen.

Golf seit langem beliebt, aber auch teuer

Der Golfsport ist in manchen Teilen der Gesellschaft schon immer sehr beliebt. Dabei muss man aber auch das nötige Kleingeld mitbringen, um diese Sportart auszuüben. Neben dem Geld braucht man auch noch die nötige Zeit. Auch deshalb ist dieser Sport eher in den etwas wohlhabenderen Teilen der Gesellschaft verbreitet. Da die meisten Menschen aber erst im Alter ausreichend Geld haben, wird diese Sportart meist auch als Rentnersport verschrien; was er bei weitem nicht ist. Gerade Frauen bringt diese Sportart eine große Fläche an Gleichberechtigung mit sich. So können sich hier die Frauen mit ihren Ehemännern messen und endlich auch mal im Sport konkurrenzfähig sein. Für manche Hausfrau und Teilzeitarbeiterin gibt es hier ausreichend Zeit zum Üben.

Zu einer guten Golfspielerin gehört auch ausreichend Erfahrung

Gerade, wer sehr gut Golf spielen möchte, braucht eine ausreichende Platzreife. Dazu muss man jede Menge Zeit in das Training investieren. Man kommt nicht von heute auf morgen auf ein gutes Handicap. Doch wenn man viel trainiert und sich ausreichend lange konzentrieren kann, könnte sogar mit den großen männlichen Golfprofis mithalten. Mittlerweile gibt es zahlreiche Colleges in Amerika, die viele Stipendien an ihre weiblichen Golfspielerinnen verteilen. So sieht man vielleicht schon bald weibliche Werbeträger für Produkte, wie den Davina Oat Snack, der sofort Energie liefert.


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