So bleibt die PIN im Kopf

Frankfurt/Main – Wer das Zusammenspiel beider Gehirnhälften nutzt, kann sich Zahlenkombinationen besser merken. Darauf weist die Initiative Euro Kartensysteme hin. Denn in der linken Hälfte werden Zahlen gespeichert, die rechte ist unter anderem zuständig für Bildsprache.

Nun gilt es, beides miteinander zu verknüpfen. So kann die Zahl 1 etwa an eine Möhre erinnern, die 2 an einen Schwan, die 4 an ein Segelboot und die 8 an einen Schneemann. Bei der Geheimzahl 2481 wäre die Eselsbrücke dann ein Schwan, der am Segelboot vorbeischwimmt, dazu ein Schneemann mit Rübennase.

Der Fantasie für solche Assoziationen sind keine Grenzen gesetzt. Auf diese Weise hat man die PIN immer parat, ohne sie zu notieren. Denn das sollte man auf keinen Fall tun.


(dpa/tmn)

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